Sonntag, 23. Februar 2014

2. Doppellektion



In der 2ten Doppellektion haben wir am Anfang das Video "I'm sexy and I know it" von Lmfao angehört. Wir haben das Lied kurz analysiert und sind kurz zum Thema Sexualität in der Tierwelt gekommen.

kurze Analyse: In diesem Lied singt der Eine; "I got passion in my pants", das soviel bedeutet wie "Ich habe Leidenschaft in meiner Hose", womit er wohl seinen Penis meint. In diesem Lied wird allg. über das Thema Sexualität gesungen, das in einigen Ländern/Staaten für Aufsehen erregte.
Nach dem Video hat uns unser Lehrer ein Bild von einem Penis von einem Orca gezeigt, der im Vergleich zum menschlichen sehr gross war. Dazu gibt es aber einen speziellen Grund, nämlich dass die Orca, die Befruchtung im Wasser praktizieren müssen. Da der Penis die Spermien in die Vagina einführt und das nicht leicht ist beim Schwimmen, hat er diese grosse Länge.
Abb. 3: Orca Penis (Quelle:www.makloox.zoohaven.com)

Im zweiten Bild wurden uns die Männchen der Affenart "grüne Meerkatzen" gezeigt. Die haben einen roten Penis und blaue Hoden. Mit dieser aussergewöhnlichen Färbung signalisieren sie die Geschlechtsreife. So bekommen sie die Aufmerksamkeit der Weibchen.

Abb.4: Pfau (Quelle: www.foto-zumstein.ch)
Im dritten Bild (siehe Bild Pfau) sahen wir einen Pfau mit seinen bekannten, schönen Federn. Dies hat natürlich auch einen Grund und der ist wieder der, um Weibchen zu imponieren. Die Grösse und Schönheit der Federn zeigt dem Weibchen, dass das Männchen stark genug ist, um so schöne Federn zu haben, trotz der schwierigen und gefährlichen Welt in der sie leben. Aber abgesehen von Stärke, zeigen die Federn, ob das Männchen auch gesund ist (nicht damit es kranke Junge gibt). Denn die Männchen können nur so schöne Federn haben, wenn sie nicht von Parasiten befallen sind.

Dann, haben wir auch besprochen, dass in einigen Ländern die Geschlechtsteile von versch. Tieren gegessen werden. Es macht etwas aus, von welchem Tier die Geschlechtsteile kommen. Man nimmt die, vom Tier das etwas symbolisiert (z.B. Stärke; Stier). Man glaubt daran, dass man die Eigenschaft, die vom Tier symbolisiert wird, teilweise übertragen bekommt, wenn man die Geschlechtsteile isst.

Nach diesen Besprechungen im Plenum konnten wir unsere Zeit der Vorbereitung unseres Vortrages widmen.

Sonntag, 16. Februar 2014

Neues Thema

In Biologie haben wir das Thema Input-Output beendet und ein neues angefangen: Sexualität.

In der ersten Doppellektion haben wir am Anfang einen Kurzfilm über die Pubertät bei Männern angeschaut. Danach haben wir in der Klasse besprochen, was man in dem Kurzfilm gesehen hat (= was sich in der Pubertät alles verändert, bei Mann und Frau).

Abb. 1
Mann:
-Hodenwachstum
-Erster Erguss ohne Samen (nicht zwingend)
-Peniswachstum
-Schambehaarung
-Achselbehaarung
-Oberlippenflaum und Stimmbruch
-Erste Samenzellen
-Samenerguss
-Längenwachstumsschub
-Akne (nicht zwingend)

In Abb.1 sieht man, wann die vorher augezählten Begriffe bei einem Jungen in der Pubertät auftreten. (Quelle: http://www.lustundfrust.ch/html/jugendliche/infos_14_j_1.html)

In Abb. 2 sieht man die Entwicklung des männlichen Körpers (versch. Stationen).
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pubert%C3%A4t)
File:Malepuberty.jpg  
Abb. 2
   
Frau:
-Schambehaarung
-Wachstum Scheide und Gebärmutter
-Brustentwicklung
-Menstruation
-Akne (nicht zwingend)

Wir haben auch festgestellt, dass die Pubertät nicht nur physisch, sondern auch psychisch zeigt, hauptsächlich wegen den Hormonausschüttungen (unterschiedliche Hormone bei Geschlechtern; Frau: Östrogenen, Mann: Androgenen, z.B. Testosteron).
Was auch mit der Pubertät kommt, ist das Interesse am anderen Geschlecht, wieder aufgrund den Hormonausschüttungen. Bei den Männern ist diese Interesse meistens ausgeprägter als bei den Frauen, da eine Frau nur eine Eizelle hat, die einmal im Monat befruchtet werden kann. Männer produzieren reichlich an Samen pro Tag, mit denen sie Millionen von Eizellen befruchten können. Daraus lässt sich schliessen, dass Frauen viel wählerischer sind, als Männer, mit wem sie sich paaren.


Nachdem wir in der Lektion über die Pubertät geredet haben, bekamen wir Zeit, mit unseren Teampartnern, in meinem Fall Lea, uns zu organisieren. Denn wir haben den Auftrag, in 3 Wochen einen Vortrag zu halten (in unserem Fall) über die Homosexualität. Konkret müssen wir folgende Fragen beantworten:
-Was ist bei Homosexuellen psychisch anders als bei Heterosexuellen? Wie entsteht das?
-Was gibt es neben Homosexualität noch (sexuelle Orientierungen)?
-Warum wird Homosexualität in manchen Ländern nicht akzeptiert? Wo steht Homosexualität unter Todesstrafe?