Montag, 26. Mai 2014

10. Doppellektion, Test

Es wurde endlich Zeit die Prüfung zu schreiben und eigentlich ist es bei mir nicht so schlecht gelaufen.

Bei was ich noch Probleme habe, sind die Hormone. Auf die Frage, wo Testosteron bei der Frau hergestellt wird, habe ich vergessen, dass dies im Eierstock passiert.
Abb. 19 Eierstock; Eizellenreifung (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vorgaenge_im_eierstock.png)


Ebenfalls habe ich einige Fehler bei dem Diagramm der Hormonkonzentration in einem Monat gemacht. In der Abbildung 20 sieht man, wie hoch die Konzentrationen der versch. Hormone im Verlaufe der Menstruation sind (ebenfalls die Entwicklung der Schleimhaut). Die Aufgabe bei der Prüfung war es, diese Linien mit den Namen der Hormone zu beschriften, ich weiss zwar nicht mehr genau, was ich mit was beschriftet habe, aber ich habe bei dieser Aufgabe ein eher schlechtes Gefühl.
Abb. 20 Hormonkonzentration (Quelle: http://www.medizinfo.de/annasusanna/wechseljahre/zyklus.shtml)


 Natürlich habe ich noch weitere Zweifel, aber ich glaube, dass es auf eine Note 4 reichen wird.

9. Doppellektion

Zum Einstieg der letzten Lektion vor der Prüfung haben wir uns eine französische Werbung gegen Aids angeschaut. Nach diesem Video haben wir den Virus HIV und die Krankheit, den Fall, wenn HIV ausgebrochen ist, Aids besprochen.

Danach bekamen wir Zeit, die versch. Verhütungsmittel zu 'untersuchen' in dem wir über sie lasen und anschauen konnten. Ich werde hier über zwei davon reden, die meiner Meinung nach die besten sind; das Kondom und das Hormonimplantat.

Das Kondom
Das Präservativ ist das einizige mechanische Verhütungsmittel für den Mann. Es ist zwar nicht das sicherste Verhütungsmittel, aber das einzige, dass auch gegen Geschlechtskrankheiten schützt. Es wurde schon vor 400 Jahren benutzt, aber nur um sich vor Krankheiten zu schützen.

Abb. 17 älteste Kondom der Welt (http://www.basimo.de/words/archives/2006/06/25/altes-kondom/)
Auf der Abbildung 17 sieht man das älteste Kondom der Welt das in Schweden gefunden wurde und aus Schweinedarm besteht. Es gibt sogar nach eine lateinische Bedienungsanleitung.

Es wird über den Penis (im erigierten Zustand) gestülpt, danach kann man sofort Geschlechtsverkehr haben. Wenn der Mann dann ejakuliert, bleibt das Ejakulat innerhalb des Kondoms. Dadurch gelangen keine Spermien in die Gebärmutter zu der Eizelle. Das Kondom ist nicht wieder verwendbar.
Abb. 18 Kondome heute (Quelle:http://de.sodahead.com/fun/bill-gates-sucht-das-kondom-20-schone-gemeinnutzige-idee-oder-nur-ein-bloder-marketing-gag/question-3603387/)

Das Hormonimplantat
Dieses Kunststoffröhrchen enthält Progesteron. Dies sorgt dafür, dass der Eisprung verhindert und der Schleimpfropf im Gebärmutterhals verdickt wird. Das Röhrchen gibt das Hormon langsam und stetig über das umgebende Gewebe an den Körper ab und hat daher eine gute Verhütungssicherheit. Jedoch muss es von einem Arzt oder einer Ärztin eingelegt und entfernt werden. Die Wirkung hält für drei Jahre an.

8. Doppellektion

In dieser Lektion haben wir uns am Anfang vier Bilder von der Entwicklung einer Eizelle nach der Befruchtung angeschaut. Im ersten Bild sah man die Eizelle im 2-Zell-Stadium, im zweiten im 4-Zell-Stadium, im dritten im 8-Zell-Stadium und im vierten Bild sah man die Blastozyste.
File:Blastocyst, day 5.JPG
Abb. 15 Blastozyste (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blastocyst,_day_5.JPG)

Man erkennt eine Blastozyste vorallem durch ihren Hohlraum.
Erklärung Abbildung; Die inneren Zellen der Morula, der Embryoblast, bleiben dabei nur an einer Seite erhalten, während sich aus den umhüllenden Zellen der Trophoblast bildet, eine schützende Hülle, aus der schließlich Plazenta und Eihäute entstehen werden.

Nach diesen Bildern haben wir einen Film geguckt der von der Befruchtung, bis zu der Geburt die Entwicklung vorzeigt.
Abb. 16 Befruchtung (Quelle: http://www.eltern.de/kinderwunsch/zeugung/befruchtung.html)


Auf dieser Abbildung sieht man, wie die Spermien kurz davor sind, bei der Eizelle anzukommen. Nur ein Spermium wird es schaffen, da sich die Hülle nach dem Eindringen so verändert, dass kein weiteres mehr reinkommen kann.

Nach dem Eindringen teilt sich die Eizelle und wird ab dem sechsten Tag Blastozyste genannt, die sich in der Schleimhaut einnistet. Aus den umhüllenden Zellen entsteht schliesslich die Plazenta, das das gemeinsame Organ der Mutter und des Kindes ist. Dort finden alle Nährstoff- und Abfallstoffwechsel statt. Am Anfang bildet sich der Blutkreislauf, danach das Nervensystem. Noch ist es ein Embryo, nach ca. 60 Tagen hat es sich jedoch grundlegend entwickelt und wird Fötus genannt. Im dritten Monat bilden sich die Geschlechtsorgane, jedoch war das Geschlecht schon von Befruchtung an genetisch bestimmt.
Bei der Geburt hat das Baby ca. 300 Knochen, die im Laufe dessen weiteren Entwicklung zusammenwachsen, sodass es später nur noch 206 Knochen hat. Die meisten Babies haben blaue Augen, dass sich aber erst in den nächsten paar Monaten zu ihrer eigenen Augenfarbe entwickelt.