Samstag, 22. März 2014

5. Doppellektion

In der 5. Doppellektion hatten die restlichen Teams, inklusive unser Team, ihre Voträge.
Ich werde hier unsere drei Fragen beantworten.
Diese waren:
1.) Was ist bei Homosexuellen psychisch anders als bei Heterosexuellen? Wie entsteht das?
2.) Was gibt es neben der Homosexualität noch?
3.) Warum wird Homosexualität in manchen Ländern nicht akzeptiert? Wo steht sie unter
     Todesstrafe?
Abb. 10 Homosexuelles Paar mit Kind (Quelle: http://www.news.at/a/gleichstellung-amnesty-kritisiert-retro-gesetzgebung)

Auf der obigen Abbildung sieht man ein homosexuelles Paar mit einem Kind.

1.1.) Die Homosexualität bezeichnet das gleichgeschlechtliche sexuelle Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber des eigenen Geschlechts.
Die Heterosexualität ist die sexuelle Orientierung, bei der Liebe, Romantik und sexuelles Begehren ausschliesslich für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.
1.2.) Es gibt drei dominierende Entstehungstheorien:
1: Diese kommt vom Juristen Karl Heinrich Ulrich, der die Homosexualität nicht als Krankheit, sondern als ein angeborenes Phänomen betrachtet. Er beschrieb Homosexuelle als weibliche Seele in einem Mann.
2: Sigmund Freud lehnte die Theorie von Ulrich ab und meinte, dass alle Menschen von Geburt an bisexuell seien und ihre sexuelle Orientierung vom Prozess abhängig ist.
3: Man meinte auch, dass die vorgeburtlichen Hormone, denen man als Fötus ausgesetzt ist, die sexuelle Orientierung beeinflussen.

2.) Neben der Homosexualität (und der Homosexualität) gibt es noch die Bisexualität. Diese beschreibt die Interesse am eigenen sowie am anderen Geschlecht.
Abb. 9 Flagge der Pansexualität (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pansexualit%C3%A4t)
Die Pansexualität ist eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen. Die Abbildung oben zeigt die Flagge der Pansexualität.
Die Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung zu anderen, oder Mangel an Interesse beziehungsweise Verlangen nach Sex.
Die Metrosexualität beschreibt nur einen extravaganten Lebensstil Heterosexueller Männer.

3.1.) Grösstenteils wird die Homosexualität in einigen Ländern aufgrund der Religion nicht akzeptiert.
3.2.) In folgenden Ländern gilt die Todesstrafe (nicht alle aus der Welt vorhanden): Mauretanien, Oberer Teil Nigeria, Sudan, Teile von Somalia, Saudi Arabien, Jemen, Iran, ...

Montag, 10. März 2014

4. Doppellektion

In der 4ten Doppellektion hatten die ersten bereits ihren Vortrag.
Ich habe mir eine Frage eines Vortrages ausgesucht und werde sie hier beantworten.
Diese ist: Wie ist ein Geschlechtsorgan eigentlich aufgebaut? (männliche Geschlechtsorgan)

Das Männliche Geschlechtsorgan





File:Male anatomy de.png
Abb. 7 Männliche Geschlechtsorgan (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Male_anatomy_de.png)


















Auf dieser Abbildung sieht man das männliche Geschlechtsorgan und die Beschriftungen dazu. Bei meiner Erklärung kann diese sehr behilflich sein.

Die Geschlechtsteile sind *hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt; die äusseren Geschlechtsorgane und die inneren Geschlechtsorgane.

Äussere Geschlechtsorgane
Der Penis stellt das Begattungsorgan des Mannes bzw. männlichen Tieres dar. Darüber hinaus stellt er einen Teil der ableitenden Harnwege dar, indem er die Harnröhre umschließt. In ihm befindet sich der Schwellkörper (bei Erektion fliesst Blut in diesen Muskel; schwellt an, ermöglicht den ''Transport'' der Spermien). Die Vorhaut dient zum Schutz der Eichel vor Schmutz, Verletzungen, etc. Bei Erektion ''zieht'' sie sich zurück.
Der Hodensack stellt einen Hautsack unterhalb des Penis dar, der die Hoden und Samenleiter umschließt.

Innere Geschlechtsorgane
Die Hoden stellen die Produktionsstellen der männlichen Keimzellen, der Spermien, dar. Sie sind die männlichen Keimdrüsen.
Weitere innere Geschlechtsorgane des Mannes sind die Nebenhoden und die für den Samentransport zuständigen Samenleiter.

*Entlang des Samenweges sind einige zusätzliche Geschlechtsdrüsen ausgebildet. Diese wären; die Prostata, die Bulbourethraldrüse, der Samenleiter und die Samenbläschen. Sie produzieren den Grossteil der Samenflüssigkeit (abgesehen vom Samenleiter).
Abb. 8 Weg der Spermien (Quelle: http://www.wunschkinder.net/theorie/grundlagen-der-fruchtbarkeit/normale-spermienproduktion-und-funktion/)
Auf dieser Abbildung sieht man den Weg der Spermien den ich jetzt beschreiben werde.
Die Hoden produzieren die Samen, diese werden in den Nebenhoden gespeichert. Bei Bedarf  (Erektion) werden sie durch den Samenleiter transportiert und dann mit der produzierten Flüssigkeit der Prostata und der Samenbläschen vermischt. Danach wird diese Substanz in die Harnröhre befördert und durch den Penis in die Vagina geleitet.

Sonntag, 2. März 2014

3. Doppellektion, Menstruation

In der dritten Doppellektion haben wir uns hauptsächlich über die Menstruation unterhalten und informiert. Dann, haben wir auch noch einen Auftrag bekommen; ein Video zu filmen in dem wir 9 verschiedene Hormone darstellen.

Als Einführung haben wir uns ein Video angeguckt, das sich um den weiblichen Zyklus handelte.

Die Eizelle reift in den Eierstöcken heran und wandert dann durch die Eileiter(=Eisprung). In dieser Zeit kann es dann befruchtet werden (Spermien gehen in Eileiter). Falls ja, nistet sich die Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut(ernährt Eizelle nach Einnistung) ein (kann sich nur einnisten, wenn es befruchtet ist). Falls nein, wird die Gebärmutterschleimhaut, durch Zusammenziehen der Gebärmutter(=Schmerzen) abgestossen, dann baut sich neue Schleimhaut wieder auf. Würde es die Abstossung nicht geben, wäre die Gebärmutter irgendwann voll damit. Gäbe es nicht die Menstruation, würde es den Körper zu viel Energie kosten um die Schleimhaut aufrecht zu erhalten.

Dann, haben wir uns ein Bild angeschaut von einer Gebärmutterschleimhaut. Links im Bild sah man die Entwicklung über einen Monat, wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde (baut sich über eine Zeit auf, wird dann abgestossen). Rechts im Bild sah man die Entwicklung über einen Monat, wenn die Eizelle befruchtet wurde(=schwanger) (baut sich auf, wird nicht abgestossen).
Abb.5 Entwicklung Gebärmutterschleimhaut (Quelle: Humanbiologie 1, 1. Auflage 2013, S. 163 Abb. 12-13)

Bevor wir anfangen konnten, unsere Videos zu drehen, haben wir uns ein Bild von einem Eierstock angeguckt. In diesem Bild erkannte man die Entwicklung einer Eizelle vor dem Eisprung. In dem Eierstock werden viele Hormone produziert. Jede Frau hat von der Geburt an 400'000 Ureier.


Abb. 6 Eierstock (Quelle: Humanbiologie 1, 1. Auflage 2013, S.182 Abb.12-10)
Unseres Video