Freitag, 26. September 2014

5 Woche: Hypothesen Fachartikel & Videos kommentieren

Ziel:
-Videos im Plenum angeschaut zu haben
-wissen wie man ein Video erstellt
-aus dem ersten Abschnitt des Fachartikels die Hypothesen und Antworten des Autors herrausschreiben (->Hypothesen Fachartikel)
=> den ersten Abschnitt lesen und so verstehen, dass man die Hypothesen und Antworten des Autors mitbekommt

Erkenntnis:
Ich habe erkannt, dass man auch einen wissenschaftlichen Fachartikel verstehen kann, wenn man weiss wie vorzugehen ist.
Ich habe erkannt, dass viele ein besseres Video hatten, als wir. (:D)

Notiz: Wir mussten das Video von bestimmten Personen in ihem Blog kommentieren. Leider sind die Blogs von Lukas und Philippe privat, ebenso wie das Video, daher konnte ich nur bei Samuel und Kay kommentieren. Diesen habe ich einfach eine Kritik zum Video hingeschrieben und werde hier 1 präsentierte Hypothese/Antwort kommentieren. (privates Video, daher nur aus Erinnerung und gewissen Notizen)

Hypothese; Die Griechische Landschildkröte hat ihren Panzer zum Schutz vor Feinden da.
Antwort; Nein. Weil der Panzer sensibel ist und ursprünglich als Tarnung/Energiequelle dient, ist der Panzer kein Schutz.
Kommentar: Ich habe zuvor gedacht, der Panzer sei zum Schutz da. Doch nach der Präsentation und gewisser Recherche habe ich festgestellt, dass das nicht der Fall ist => der Panzer dient hauptsächlich zur Tarnung oder als Energiequelle (dunkle Flecken absorbieren Wärme).

==> interessante Hypothese

Fachbegriffe:
Konkurrenz: Da die Ressource (zur Veranschaulichung; Kaugummi) begrenzt ist und beide (oder mehrere) dieser Lebewesen (zur Veranschaulichung; Gummibärchen und Gummifrosch) diese Nutzen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.
Wirt: Das ist unser Hund. Falls dieser Zecken bekommen würde, so wäre es der Wirt; diese würden von ihm mit lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt werden (auch wenn er das nicht beabsichtigt), weil sie auf ihm leben. Da unser Hund davon keine andauernden Vorteile daraus ziehen würde, handelt es sich um Parasitismus.


     

Freitag, 19. September 2014

4. Woche: Hypothesen zum Tier im Video verifizieren/falsifizieren

Wichtig: Unser Team hat sich getrennt. Das Team in dem ich arbeite hat sich das Tier 'Asiatischer Elefant' ausgesucht. Daher werden alle zukünftige Posts über ihn sein, falls nötig.
Teammappe:Asiatischer Elefant

Ziel: Das Ziel der Doppellektion war es, in der Gruppe ein Video vorzubereiten in dem man die Hypothesen (Auftrag 3) verifiziert/falsifiziert.
Wichtig ist, dass man sich dem Unterschied zwischen Theorie und Hyothese bewusst wird/wurde.

Erkenntnis:
Man kann nicht zu fünft in einer Gruppe arbeiten, sodass man schnell und ruhig fertig wird.
Man kann in der Literatur viele/die meisten seiner Hypothesen verifizieren/falsifizieren.
Die dunklen Punkte bei der Giraffe sind zur Regulierung der Körperwärme da.

Link zum Video: Asiatischer Elefant - Hypothesen

Fachbegriffe:


Population: Diese Bärchen (rot mit rot/grün mit grün/weiss mit weiss) leben alle zsm in einem Ökosystem und könnten sich paaren, falls sie wollen. Sie sind nicht voneinander getrennt z.B. durch einen Ozean oder Gebirge.
Natürliche Selektion: Das weisse Bärchen ist seinem Lebensraum/Umweltverhältnis am besten angepasst (weisses Fell-weisser Hintergrund=gute Tarnung). Wobei das rote Bärchen eine geringere Chance zu überleben hat (rot fällt auf), genauso wie das grüne Bärchen (behindert; kann sich nicht wehren, abhauen, etc.).

Freitag, 5. September 2014

3. Woche:Hypothesen zum ausgewähltem Merkmal des Weissen Hais

Ziel der 3. Doppellektion war es, die Tabelle 'Hypothesen Lebewesen' auszufüllen. D.h. wir mussten uns ein Merkmal unseres Lebewesens aussuchen (in unserem Fall sein Revolvergebiss; Kiefer/Zähne), dieses beschreiben und Hypothesen zu dessen Entstehung bilden.

Fachbegriffe:
Räuber
Beute

Erkenntnis der Doppellektion:
In dieser Lektion habe ich den Revolvergebiss des Haies, durch Vermutungen, Hypothesen und durch literarische Werke besser kennengelernt.
Ich habe gemerkt, dass man eine Antwort auf die Frage 'Wieso sieht das Tier so aus?' durch längeres Überlegen, aufstellen von Hypothesen oder durch simple Beobachtung herausfinden kann.


Hypothese---> eine Vermutung zwischen zwei Variabeln

Freitag, 29. August 2014

2. Woche: Fragen zum Lebewesen und Zsmfassung des Fachartikels lesen

In dieser Doppellektion mussten wir interessante Fragen zum ausgewählten Lebewesen finden und so gut wie möglich beantworten. Wir mussten ebenfalls die Zusammenfassung des Fachartikels lesen.
Ziel war es die Tabelle 'Fragen zum Lebewesen' auszufüllen und die Zsmfassung zu verstehen.

Fachbegriffe:
Art
Abiotische Faktoren



Erkenntnis der Doppellektion:
Ich habe in dieser Lektion erkannt, dass jedes Tier seine Gründe hat, wieso es so aussieht. 
Ich habe eine ungefähre Vorstellung wie ein Instektenstaat aufgebaut ist.



Donnerstag, 21. August 2014

Neues Semester - neues Thema!; 'die Entstehung von Phänomenen der Natur'

In diesem Semester werden wir in 5er-Gruppen arbeiten. Wir haben uns ein Tier und einen Fachartikel ausgesucht mit denen wir uns gemeinsam befassen werden. Ziel dieses Semesters ist es, die vorgegebenen Fachbegriffe erklären zu können, den Fachartikel verstehen und soviel wie möglich über das ausgesuchte Tier zu wissen. Nicht zu vergessen ist, dass der Blog zur Festigung des durchgenommenen Stoffes im Unterricht ist. Ebenfalls ist es unsere Aufgabe 1 Foto zu 2 Fachbegriffen zu machen, um die Begriffe zu verstehen.

Unser Tier: Weisser Hai
Unser Fachartikel: Konflikte und Konfliktlösung in den Staaten sozialer Insekten

Arbeitsmappe: Original
unsere Arbeitsmappe: Teammappe
Teamfoto:















Begründung der Wahl des Tieres:
Wir haben uns für den Weissen Hai entschieden, weil er sehr viele interessante Eigenschaften hat.

Erkenntnis aus der Doppellektion:
-Wenn man ein Tier länger beobachtet, kommen einem Fragen auf, an die man gar nie gedacht hat.
-Jedes Tier hat seine Gründe, wieso es so aussieht. (Tarnung, Fortbewegung, Paarung, ...)

Montag, 16. Juni 2014

Modell zu 'Taktgeber in jeder Lebenssituation'

In den letzten paar Lektionen haben wir den Text 'Taktgeber in jeder Lebenssituation' gelesen und dazu ein Modell gemacht.

1) Warst du zufrieden mit deinem Modell? Wieso?
Ich war ziemlich zufrieden mit meinem Modell. Auf meinem Modell war hauptsächlich alles Wichtige, das im Text erwähnt wurde, vorhanden. Ich kann daher anhand des Modells erklären, was im Text steht.

2) War dein Modell hilfreich für die Prüfung? Wieso?
Bei einigen Dingen, half es mir die Übersicht zu behalten und mich an gewisse Namen zu erinnern.

3) Was ist der Vorteil von einem Modell gegenüber einem Text?
Man kann alles übersichtlich darstellen und vereinfacht. Währenddem man das erstellt versteht man gegen Schluss das Modell sehr gut.

4) Bringen Symbole Vorteile gegenüber Wörtern?
Falls die Wörter mehrmals im Modell vorkommen, kann es dank Symbolen übersichtlich gehalten werden. Ich persönlich bevorzuge trotzdem Wörter.

Montag, 26. Mai 2014

10. Doppellektion, Test

Es wurde endlich Zeit die Prüfung zu schreiben und eigentlich ist es bei mir nicht so schlecht gelaufen.

Bei was ich noch Probleme habe, sind die Hormone. Auf die Frage, wo Testosteron bei der Frau hergestellt wird, habe ich vergessen, dass dies im Eierstock passiert.
Abb. 19 Eierstock; Eizellenreifung (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vorgaenge_im_eierstock.png)


Ebenfalls habe ich einige Fehler bei dem Diagramm der Hormonkonzentration in einem Monat gemacht. In der Abbildung 20 sieht man, wie hoch die Konzentrationen der versch. Hormone im Verlaufe der Menstruation sind (ebenfalls die Entwicklung der Schleimhaut). Die Aufgabe bei der Prüfung war es, diese Linien mit den Namen der Hormone zu beschriften, ich weiss zwar nicht mehr genau, was ich mit was beschriftet habe, aber ich habe bei dieser Aufgabe ein eher schlechtes Gefühl.
Abb. 20 Hormonkonzentration (Quelle: http://www.medizinfo.de/annasusanna/wechseljahre/zyklus.shtml)


 Natürlich habe ich noch weitere Zweifel, aber ich glaube, dass es auf eine Note 4 reichen wird.

9. Doppellektion

Zum Einstieg der letzten Lektion vor der Prüfung haben wir uns eine französische Werbung gegen Aids angeschaut. Nach diesem Video haben wir den Virus HIV und die Krankheit, den Fall, wenn HIV ausgebrochen ist, Aids besprochen.

Danach bekamen wir Zeit, die versch. Verhütungsmittel zu 'untersuchen' in dem wir über sie lasen und anschauen konnten. Ich werde hier über zwei davon reden, die meiner Meinung nach die besten sind; das Kondom und das Hormonimplantat.

Das Kondom
Das Präservativ ist das einizige mechanische Verhütungsmittel für den Mann. Es ist zwar nicht das sicherste Verhütungsmittel, aber das einzige, dass auch gegen Geschlechtskrankheiten schützt. Es wurde schon vor 400 Jahren benutzt, aber nur um sich vor Krankheiten zu schützen.

Abb. 17 älteste Kondom der Welt (http://www.basimo.de/words/archives/2006/06/25/altes-kondom/)
Auf der Abbildung 17 sieht man das älteste Kondom der Welt das in Schweden gefunden wurde und aus Schweinedarm besteht. Es gibt sogar nach eine lateinische Bedienungsanleitung.

Es wird über den Penis (im erigierten Zustand) gestülpt, danach kann man sofort Geschlechtsverkehr haben. Wenn der Mann dann ejakuliert, bleibt das Ejakulat innerhalb des Kondoms. Dadurch gelangen keine Spermien in die Gebärmutter zu der Eizelle. Das Kondom ist nicht wieder verwendbar.
Abb. 18 Kondome heute (Quelle:http://de.sodahead.com/fun/bill-gates-sucht-das-kondom-20-schone-gemeinnutzige-idee-oder-nur-ein-bloder-marketing-gag/question-3603387/)

Das Hormonimplantat
Dieses Kunststoffröhrchen enthält Progesteron. Dies sorgt dafür, dass der Eisprung verhindert und der Schleimpfropf im Gebärmutterhals verdickt wird. Das Röhrchen gibt das Hormon langsam und stetig über das umgebende Gewebe an den Körper ab und hat daher eine gute Verhütungssicherheit. Jedoch muss es von einem Arzt oder einer Ärztin eingelegt und entfernt werden. Die Wirkung hält für drei Jahre an.

8. Doppellektion

In dieser Lektion haben wir uns am Anfang vier Bilder von der Entwicklung einer Eizelle nach der Befruchtung angeschaut. Im ersten Bild sah man die Eizelle im 2-Zell-Stadium, im zweiten im 4-Zell-Stadium, im dritten im 8-Zell-Stadium und im vierten Bild sah man die Blastozyste.
File:Blastocyst, day 5.JPG
Abb. 15 Blastozyste (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Blastocyst,_day_5.JPG)

Man erkennt eine Blastozyste vorallem durch ihren Hohlraum.
Erklärung Abbildung; Die inneren Zellen der Morula, der Embryoblast, bleiben dabei nur an einer Seite erhalten, während sich aus den umhüllenden Zellen der Trophoblast bildet, eine schützende Hülle, aus der schließlich Plazenta und Eihäute entstehen werden.

Nach diesen Bildern haben wir einen Film geguckt der von der Befruchtung, bis zu der Geburt die Entwicklung vorzeigt.
Abb. 16 Befruchtung (Quelle: http://www.eltern.de/kinderwunsch/zeugung/befruchtung.html)


Auf dieser Abbildung sieht man, wie die Spermien kurz davor sind, bei der Eizelle anzukommen. Nur ein Spermium wird es schaffen, da sich die Hülle nach dem Eindringen so verändert, dass kein weiteres mehr reinkommen kann.

Nach dem Eindringen teilt sich die Eizelle und wird ab dem sechsten Tag Blastozyste genannt, die sich in der Schleimhaut einnistet. Aus den umhüllenden Zellen entsteht schliesslich die Plazenta, das das gemeinsame Organ der Mutter und des Kindes ist. Dort finden alle Nährstoff- und Abfallstoffwechsel statt. Am Anfang bildet sich der Blutkreislauf, danach das Nervensystem. Noch ist es ein Embryo, nach ca. 60 Tagen hat es sich jedoch grundlegend entwickelt und wird Fötus genannt. Im dritten Monat bilden sich die Geschlechtsorgane, jedoch war das Geschlecht schon von Befruchtung an genetisch bestimmt.
Bei der Geburt hat das Baby ca. 300 Knochen, die im Laufe dessen weiteren Entwicklung zusammenwachsen, sodass es später nur noch 206 Knochen hat. Die meisten Babies haben blaue Augen, dass sich aber erst in den nächsten paar Monaten zu ihrer eigenen Augenfarbe entwickelt.

Samstag, 19. April 2014

7. Doppellektion

In der letzten Lektion vor den Ferien, hatten einige einen Zusatzvortrag um ihre Note zu verbessern. Bei diesen Vorträgen mussten sie eine Abbildung vollständig und verständlich erklären. Ich habe mir zwei Abbildungen ausgesucht die ich hier ebenfalls erklären werde.

Abb. 13 Befruchtung und Entwicklung der Eizelle (Quelle: Handout Abbildung 5)
Die Nummern zeigen wie dieser Teil vom Organ/Vorgang/Zustand heisst.
Ich werde die verschiedenen Stationen und Entwicklungen erklären.
Im Eierstock reift die Eizelle als Follikel an, bis sie dann bereit zum Eisprung ist. Nach dem der Follikel die ''Hülle'' im Eierstock gelassen hat, wird diese zum Gelbkörper(, der abgebaut wird, falls keine Befruchtung stattfindet). Die zukünftige Eizelle wandert dann durch den Eileiter. Während dieser ''Wanderung'' findet die Meiose statt (Eikern teilt sich), später wird die zukünftige Eizelle befruchtet, falls Spermien in die Gebärmutter gelangt sind. Nach der Befruchtung wird der Follikel zu einer Zygote, durch die Verschmelzung der Chromosomen(=Membranfusion). Im Laufe der nächsten 30 teilt sich die Zygote und ist nun im 2-Zell-Stadium. Nach 3 Tagen ist diese Zygote im 8-Zell-Stadium, nach weiteren Teilungen hat sich diese Zygote nun zu einer Morula entwickelt. 5 Tage nach der Befruchtung ist aus dem Follikel nun eine Blastocyste entstanden, die sich nach 6 Tagen d.B. in der Schleimhaut einnistet (=Einnistung). Falls die Befruchtung nicht stattfindet, kommt die Menstruation.

Abb. 14 Befruchtung (Quelle: Handout Abbildung 4)
Die Nummerierung, die ich benutze, stellt die Abbildung (in der Abbildung..) dar. (Insgesamt drei)

1.) In der Eizelle findet die Meiose statt; schlussendlich sind 3 Polkörperchen im Raum der Eihülle und ein Kern im Ei selber vorhanden. Die Enzyme des Akrosoms des erstes Spermiums, das die Eizelle als erstes erreicht, greifen die Eihülle an. Das Spermium dringt bis in die Membran vor, nachdem ein Spermium das erreicht hat verändert sich die Eihülle so, sodass kein weiters Spermium mehr reinkommen kann.
2.) Die Hülle des Kopfes vom Spermium verschmilzt mit der Membranhülle(=Membranfusion), danach dringt der Spermakern/-inhalt in die Eizelle ein. Nun ist der Vorkern der Frau (23 X-Chromosomen) und der Vorkern des Mannes (23 X- oder Y-Chromosomen) im Ei. Die 3 Polkörperchen die im Raum der Eihülle sind, sterben ab.
3.) Damit der Zygotenkern entstehen kann, müssen die Kernhüllen der Vorkerne sich auflösen und die Chromosomen der beiden Vorkerne ''gebrochen'' werden damit diese verschmelzen können. Insgesamt hat der Zygotenkern nun 46 X- oder XY-Chromosomen und kann sich nun zu einem zukünftigen Menschen entwickeln.


6. Doppellektion

In dieser Doppellektion war ich krank, also werde ich mit Notizen anderer arbeiten und zu den angesprochenen Themen einiges darlegen.

Anscheinend wurde in dieser Doppellektion über verschiedene Geschlechtsorientierungen/-identitäten gesprochen, wie; Homosexualität, Transsexualität, 1*Intersexualität oder 2*Hermaphrodite.
Zu diesem Thema habe ich im vorherigen Blogeintrag etwas geschrieben.

1*Zur Bestimmung des Geschlechts ist ein Gen-Test notwendig.
2*Diese Leute produzieren Spermien und Eizellen.
Abb. 11 Vor und nach Einnahme von Anabolika (Quelle: http://naturallabs.de/144,xtreme-no-muskeln-aufbauen.html)

Es wurde auch etwas kurzes zu Anabolika erwähnt, das den schnellen Muskelaufbau fördert. Bekannte Nebenwirkungen sind Akne, Herz-Kreislauf Probleme und Leberschäden. Die Steroiden von Anabolika schwächen sehr fest das Herz, sodass es zu Herzversagen oder Sekundentod führen kann (regelmässiger Konsum). Beim Mann ist eine Einstellung der Spermienproduktion zu erkennen. Bei der Frau könnte es zur Vermännlichung führen (vermehrte Körperbehaarung, Veränderungen des Menstruationszyklus, Klitoriswachstum und Veränderung der Stimmlage; Testosteron ist ein anaboler Steroid, der in Anabolika vorhanden ist).
In der obigen Abbildung sieht man links die Muskeln vor dem Konsum von Anabolika und rechts die Muskeln nach dem Konsum von Anabolika. Man erkennt, dass mehr Muskeln vorhanden sind.
Abb. 12 Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus (Quelle: Handout, erste Abbildung)

Es wurde über das Thema Veränderung des äusseren Erscheinungsbildes einer Frau bei einem Eisprung gesprochen. Dabei wurden sie informiert, dass das Gesicht einer Frau bei dem Eisprung rundlicher wird, was dann als schön empfunden wird. Das lässt sich darunter erklären, dass eine Frau attraktiver sein soll, wenn sie fruchtbar ist.
Östrogen sorgt für grössere Augen und dickere Lippen, daher werden Frauen nach dem Eisprung am schönsten empfunden, weil die Östrogen und Progesteron- Konzentration zu dieser Zeit am höchsten ist.
Auf der obigen Abbildung sieht man die Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus.
Das Zwischenhirn (Hypothalamus) gibt an die Hypophyse Realising-Hormone ab, die dann die Hormone FSH und LH bildet. FSH sorgt für die Follikelreifung, bei der dann Östrogene entstehen. Die Östrogene sind für den Aufbau der Schleimhaut zuständig. Aufgrund des Östrogen-Spiegels, reguliert die Hypophyse die Produktion von den Hormonen. Wenn es genug Östrogen hat, wird die Produktion gestoppt, damit keine Follikel (vorerst) mehr gebildet werden. Dann nimmt die Produktion von LH zu und es kommt zum Eisprung. Danach bildet sich der Gelbkörper der dann Progesteron produziert. Progesteron ist für die Bildung von Nährstoffen der Schleimhaut zuständig. Wenn sich die Eizelle eingenistet hat (und daher befruchtet ist) bildet sie das Hormon HCG, das den Gelbkörper am Leben hält und somit die Produktion von Progesteron nicht gestoppt wird (und es weiter Nährstoffe gibt). Falls es zu wenig Progesteron hat, bildet die Hypophyse mehr LH.

Samstag, 22. März 2014

5. Doppellektion

In der 5. Doppellektion hatten die restlichen Teams, inklusive unser Team, ihre Voträge.
Ich werde hier unsere drei Fragen beantworten.
Diese waren:
1.) Was ist bei Homosexuellen psychisch anders als bei Heterosexuellen? Wie entsteht das?
2.) Was gibt es neben der Homosexualität noch?
3.) Warum wird Homosexualität in manchen Ländern nicht akzeptiert? Wo steht sie unter
     Todesstrafe?
Abb. 10 Homosexuelles Paar mit Kind (Quelle: http://www.news.at/a/gleichstellung-amnesty-kritisiert-retro-gesetzgebung)

Auf der obigen Abbildung sieht man ein homosexuelles Paar mit einem Kind.

1.1.) Die Homosexualität bezeichnet das gleichgeschlechtliche sexuelle Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber des eigenen Geschlechts.
Die Heterosexualität ist die sexuelle Orientierung, bei der Liebe, Romantik und sexuelles Begehren ausschliesslich für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.
1.2.) Es gibt drei dominierende Entstehungstheorien:
1: Diese kommt vom Juristen Karl Heinrich Ulrich, der die Homosexualität nicht als Krankheit, sondern als ein angeborenes Phänomen betrachtet. Er beschrieb Homosexuelle als weibliche Seele in einem Mann.
2: Sigmund Freud lehnte die Theorie von Ulrich ab und meinte, dass alle Menschen von Geburt an bisexuell seien und ihre sexuelle Orientierung vom Prozess abhängig ist.
3: Man meinte auch, dass die vorgeburtlichen Hormone, denen man als Fötus ausgesetzt ist, die sexuelle Orientierung beeinflussen.

2.) Neben der Homosexualität (und der Homosexualität) gibt es noch die Bisexualität. Diese beschreibt die Interesse am eigenen sowie am anderen Geschlecht.
Abb. 9 Flagge der Pansexualität (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pansexualit%C3%A4t)
Die Pansexualität ist eine sexuelle Orientierung, bei der Personen in ihrem Begehren keine Vorauswahl nach Geschlecht bzw. Geschlechtsidentität treffen. Die Abbildung oben zeigt die Flagge der Pansexualität.
Die Asexualität bezeichnet die Abwesenheit sexueller Anziehung zu anderen, oder Mangel an Interesse beziehungsweise Verlangen nach Sex.
Die Metrosexualität beschreibt nur einen extravaganten Lebensstil Heterosexueller Männer.

3.1.) Grösstenteils wird die Homosexualität in einigen Ländern aufgrund der Religion nicht akzeptiert.
3.2.) In folgenden Ländern gilt die Todesstrafe (nicht alle aus der Welt vorhanden): Mauretanien, Oberer Teil Nigeria, Sudan, Teile von Somalia, Saudi Arabien, Jemen, Iran, ...

Montag, 10. März 2014

4. Doppellektion

In der 4ten Doppellektion hatten die ersten bereits ihren Vortrag.
Ich habe mir eine Frage eines Vortrages ausgesucht und werde sie hier beantworten.
Diese ist: Wie ist ein Geschlechtsorgan eigentlich aufgebaut? (männliche Geschlechtsorgan)

Das Männliche Geschlechtsorgan





File:Male anatomy de.png
Abb. 7 Männliche Geschlechtsorgan (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Male_anatomy_de.png)


















Auf dieser Abbildung sieht man das männliche Geschlechtsorgan und die Beschriftungen dazu. Bei meiner Erklärung kann diese sehr behilflich sein.

Die Geschlechtsteile sind *hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt; die äusseren Geschlechtsorgane und die inneren Geschlechtsorgane.

Äussere Geschlechtsorgane
Der Penis stellt das Begattungsorgan des Mannes bzw. männlichen Tieres dar. Darüber hinaus stellt er einen Teil der ableitenden Harnwege dar, indem er die Harnröhre umschließt. In ihm befindet sich der Schwellkörper (bei Erektion fliesst Blut in diesen Muskel; schwellt an, ermöglicht den ''Transport'' der Spermien). Die Vorhaut dient zum Schutz der Eichel vor Schmutz, Verletzungen, etc. Bei Erektion ''zieht'' sie sich zurück.
Der Hodensack stellt einen Hautsack unterhalb des Penis dar, der die Hoden und Samenleiter umschließt.

Innere Geschlechtsorgane
Die Hoden stellen die Produktionsstellen der männlichen Keimzellen, der Spermien, dar. Sie sind die männlichen Keimdrüsen.
Weitere innere Geschlechtsorgane des Mannes sind die Nebenhoden und die für den Samentransport zuständigen Samenleiter.

*Entlang des Samenweges sind einige zusätzliche Geschlechtsdrüsen ausgebildet. Diese wären; die Prostata, die Bulbourethraldrüse, der Samenleiter und die Samenbläschen. Sie produzieren den Grossteil der Samenflüssigkeit (abgesehen vom Samenleiter).
Abb. 8 Weg der Spermien (Quelle: http://www.wunschkinder.net/theorie/grundlagen-der-fruchtbarkeit/normale-spermienproduktion-und-funktion/)
Auf dieser Abbildung sieht man den Weg der Spermien den ich jetzt beschreiben werde.
Die Hoden produzieren die Samen, diese werden in den Nebenhoden gespeichert. Bei Bedarf  (Erektion) werden sie durch den Samenleiter transportiert und dann mit der produzierten Flüssigkeit der Prostata und der Samenbläschen vermischt. Danach wird diese Substanz in die Harnröhre befördert und durch den Penis in die Vagina geleitet.

Sonntag, 2. März 2014

3. Doppellektion, Menstruation

In der dritten Doppellektion haben wir uns hauptsächlich über die Menstruation unterhalten und informiert. Dann, haben wir auch noch einen Auftrag bekommen; ein Video zu filmen in dem wir 9 verschiedene Hormone darstellen.

Als Einführung haben wir uns ein Video angeguckt, das sich um den weiblichen Zyklus handelte.

Die Eizelle reift in den Eierstöcken heran und wandert dann durch die Eileiter(=Eisprung). In dieser Zeit kann es dann befruchtet werden (Spermien gehen in Eileiter). Falls ja, nistet sich die Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut(ernährt Eizelle nach Einnistung) ein (kann sich nur einnisten, wenn es befruchtet ist). Falls nein, wird die Gebärmutterschleimhaut, durch Zusammenziehen der Gebärmutter(=Schmerzen) abgestossen, dann baut sich neue Schleimhaut wieder auf. Würde es die Abstossung nicht geben, wäre die Gebärmutter irgendwann voll damit. Gäbe es nicht die Menstruation, würde es den Körper zu viel Energie kosten um die Schleimhaut aufrecht zu erhalten.

Dann, haben wir uns ein Bild angeschaut von einer Gebärmutterschleimhaut. Links im Bild sah man die Entwicklung über einen Monat, wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde (baut sich über eine Zeit auf, wird dann abgestossen). Rechts im Bild sah man die Entwicklung über einen Monat, wenn die Eizelle befruchtet wurde(=schwanger) (baut sich auf, wird nicht abgestossen).
Abb.5 Entwicklung Gebärmutterschleimhaut (Quelle: Humanbiologie 1, 1. Auflage 2013, S. 163 Abb. 12-13)

Bevor wir anfangen konnten, unsere Videos zu drehen, haben wir uns ein Bild von einem Eierstock angeguckt. In diesem Bild erkannte man die Entwicklung einer Eizelle vor dem Eisprung. In dem Eierstock werden viele Hormone produziert. Jede Frau hat von der Geburt an 400'000 Ureier.


Abb. 6 Eierstock (Quelle: Humanbiologie 1, 1. Auflage 2013, S.182 Abb.12-10)
Unseres Video

Sonntag, 23. Februar 2014

2. Doppellektion



In der 2ten Doppellektion haben wir am Anfang das Video "I'm sexy and I know it" von Lmfao angehört. Wir haben das Lied kurz analysiert und sind kurz zum Thema Sexualität in der Tierwelt gekommen.

kurze Analyse: In diesem Lied singt der Eine; "I got passion in my pants", das soviel bedeutet wie "Ich habe Leidenschaft in meiner Hose", womit er wohl seinen Penis meint. In diesem Lied wird allg. über das Thema Sexualität gesungen, das in einigen Ländern/Staaten für Aufsehen erregte.
Nach dem Video hat uns unser Lehrer ein Bild von einem Penis von einem Orca gezeigt, der im Vergleich zum menschlichen sehr gross war. Dazu gibt es aber einen speziellen Grund, nämlich dass die Orca, die Befruchtung im Wasser praktizieren müssen. Da der Penis die Spermien in die Vagina einführt und das nicht leicht ist beim Schwimmen, hat er diese grosse Länge.
Abb. 3: Orca Penis (Quelle:www.makloox.zoohaven.com)

Im zweiten Bild wurden uns die Männchen der Affenart "grüne Meerkatzen" gezeigt. Die haben einen roten Penis und blaue Hoden. Mit dieser aussergewöhnlichen Färbung signalisieren sie die Geschlechtsreife. So bekommen sie die Aufmerksamkeit der Weibchen.

Abb.4: Pfau (Quelle: www.foto-zumstein.ch)
Im dritten Bild (siehe Bild Pfau) sahen wir einen Pfau mit seinen bekannten, schönen Federn. Dies hat natürlich auch einen Grund und der ist wieder der, um Weibchen zu imponieren. Die Grösse und Schönheit der Federn zeigt dem Weibchen, dass das Männchen stark genug ist, um so schöne Federn zu haben, trotz der schwierigen und gefährlichen Welt in der sie leben. Aber abgesehen von Stärke, zeigen die Federn, ob das Männchen auch gesund ist (nicht damit es kranke Junge gibt). Denn die Männchen können nur so schöne Federn haben, wenn sie nicht von Parasiten befallen sind.

Dann, haben wir auch besprochen, dass in einigen Ländern die Geschlechtsteile von versch. Tieren gegessen werden. Es macht etwas aus, von welchem Tier die Geschlechtsteile kommen. Man nimmt die, vom Tier das etwas symbolisiert (z.B. Stärke; Stier). Man glaubt daran, dass man die Eigenschaft, die vom Tier symbolisiert wird, teilweise übertragen bekommt, wenn man die Geschlechtsteile isst.

Nach diesen Besprechungen im Plenum konnten wir unsere Zeit der Vorbereitung unseres Vortrages widmen.

Sonntag, 16. Februar 2014

Neues Thema

In Biologie haben wir das Thema Input-Output beendet und ein neues angefangen: Sexualität.

In der ersten Doppellektion haben wir am Anfang einen Kurzfilm über die Pubertät bei Männern angeschaut. Danach haben wir in der Klasse besprochen, was man in dem Kurzfilm gesehen hat (= was sich in der Pubertät alles verändert, bei Mann und Frau).

Abb. 1
Mann:
-Hodenwachstum
-Erster Erguss ohne Samen (nicht zwingend)
-Peniswachstum
-Schambehaarung
-Achselbehaarung
-Oberlippenflaum und Stimmbruch
-Erste Samenzellen
-Samenerguss
-Längenwachstumsschub
-Akne (nicht zwingend)

In Abb.1 sieht man, wann die vorher augezählten Begriffe bei einem Jungen in der Pubertät auftreten. (Quelle: http://www.lustundfrust.ch/html/jugendliche/infos_14_j_1.html)

In Abb. 2 sieht man die Entwicklung des männlichen Körpers (versch. Stationen).
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pubert%C3%A4t)
File:Malepuberty.jpg  
Abb. 2
   
Frau:
-Schambehaarung
-Wachstum Scheide und Gebärmutter
-Brustentwicklung
-Menstruation
-Akne (nicht zwingend)

Wir haben auch festgestellt, dass die Pubertät nicht nur physisch, sondern auch psychisch zeigt, hauptsächlich wegen den Hormonausschüttungen (unterschiedliche Hormone bei Geschlechtern; Frau: Östrogenen, Mann: Androgenen, z.B. Testosteron).
Was auch mit der Pubertät kommt, ist das Interesse am anderen Geschlecht, wieder aufgrund den Hormonausschüttungen. Bei den Männern ist diese Interesse meistens ausgeprägter als bei den Frauen, da eine Frau nur eine Eizelle hat, die einmal im Monat befruchtet werden kann. Männer produzieren reichlich an Samen pro Tag, mit denen sie Millionen von Eizellen befruchten können. Daraus lässt sich schliessen, dass Frauen viel wählerischer sind, als Männer, mit wem sie sich paaren.


Nachdem wir in der Lektion über die Pubertät geredet haben, bekamen wir Zeit, mit unseren Teampartnern, in meinem Fall Lea, uns zu organisieren. Denn wir haben den Auftrag, in 3 Wochen einen Vortrag zu halten (in unserem Fall) über die Homosexualität. Konkret müssen wir folgende Fragen beantworten:
-Was ist bei Homosexuellen psychisch anders als bei Heterosexuellen? Wie entsteht das?
-Was gibt es neben Homosexualität noch (sexuelle Orientierungen)?
-Warum wird Homosexualität in manchen Ländern nicht akzeptiert? Wo steht Homosexualität unter Todesstrafe?


Freitag, 17. Januar 2014

Prüfungsevaluation

Was ging gut?
Mir ging es eig. recht gut bei der Prüfung. Die meisten Fragen habe ich richtig gehabt und konnte meinen Gedanken gut aufschreiben.

Womit hatte ich Schwierigkeiten?
Genaue Schwierigkeiten hatte ich nicht. Bei der Skizze habe ich jeglich die Muskulatur vergessen. Eine Frage habe ich nicht vollkommen verstanden und habe deswegen am Thema vorbeigeschrieben.

Was unternehme ich um die Schwierigkeiten zu beseitigen und wie könnte mir die Lehrperson helfen?
Ich bin zufrieden mit meiner Prüfung, bin aber der Meinung ich könnte es besser. Ich wüsste jetzt aber nicht was ich jetzt noch tun muss, denn ich weiss, was ich falsch gemacht habe und kann dieses neue Wissen verwenden. Ich wüsste auch nicht wie mir die Lehrperson helfen könnte?